Evangelische Kirchengemeinde Treis / Lumda

Kirchenchor

Projektchor “Interreligiöses Friedensgebet”

Es gibt es wieder ein 5-Wochen-Projekt im Kirchenchor, das offen ist für alle! Worum geht’s? Für den Gottesdienst an Buß-und Bettag, der in Form eines interreligiösen Friedensgebetes gefeiert werden soll, suchen wir Frauen und Männer, die sich dem Kirchenchor für dieses Projekt anschließen. Dieses Mal werden wir Lieder aus unterschiedlichen Stilrichtungen und religiösen Traditionen singen. Wo? Im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Treis Mit wem? Mit den SängerInnen des Kirchenchores und Dekanatskantorin Daniela Werner Probentermine: Montag, 10. Oktober, 20-21 Uhr Montag, 17. Oktober, 20-21 Uhr Montag, 24. Oktober, 20-21 Uhr Montag, 7. November, 20-21 Uhr Montag, 14. November, 20-21 Uhr Auftritt: Im Gottesdienst „Interreligiöses Friedensgebet“ am 16. November (Buß- und Bettag) um 19 Uhr Lust, dabei zu sein? Dann meldet euch bei Daniela Werner, Tel.: 06406-76008, mobil: 0172-66 44 591, E-Mail: daniela.werner@kirchetreis.de

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Erntedank mitten im Dorf

Der Hof war bunt geschmückt: Heuballen, viele verschiedene Gemüsesorten zur Dekoration und ein Tisch mit Kerzen als Altar – erstmals fand der Erntedankgottesdienst openair im Hof von Familie Amend in der Hauptstraße statt. Die vielen Bierbänke waren voll belegt. Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor musikalisch begleitet, Kinder der Kinderkirche trugen Gebete vor. Pfarrer Lenz dankte Helga Amend, der ausscheidenden Leiterin der Frauenhilfe, für ihre Arbeit. Die Frauenhilfe übernehmen nun Iris Devynck-Jungk und Jutta Pächthold. In seiner Predigt ging Pfarrer Lenz auf die Flüchtlingskrise ein und warnte davor, Asylbewerbern mit erhobenem Zeigefinger zu begegnen. Bei der Erziehung von Kindern wisse man schon lange, dass diese Methode nicht funktioniere. Werte könnten nur durch Vorleben und im alltäglichen Miteinander vermittelt werden. Nach dem Gottesdienst wurden Bio-Würstchen von Jens Amend und Bio-Kartoffeln von Stefan Michel verkauft. Der Erlös von 580 Euro ging an „Brot für die Welt.“

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Kultur und Wein am Rhein

Der Kirchenchor unternahm eine Tagesfahrt nach Oppenheim. Am Samstag, den 27. September starteten wir pünktlich um 9 Uhr nach Oppenheim. Nach knapp zwei Stunden erreichten wir unser Ziel und machten uns auf den glücklicherweise gut zu bewältigenden Aufstieg zur Katharinenkirche. Der Küster empfing uns freudig und hatte viel zur Geschichte der Kathedrale zu berichten. Er machte uns auf ein Fenster mit einer Szene aus Luthers Familienleben aufmerksam: Luther an der Gitarre umringt von Frau und acht Kindern. Dieses Fenster sei vom Oppenheimer Kirchenchor gespendet worden und der damalige Bischof wollte die Annahme verweigern: Das Motiv sei zu „familiär“. Daraufhin trat der Chor in den unbefristeten und zum Glück erfolgreichen Streik. Zum Abschluss führte er uns in den Westflügel, wo wir einige Besucher der Kathedrale mit unserem Gesang erfreuen konnten. Endlich ging es zum Mittagessen in die Landskrone, was wieder mit einem kleinen Aufstieg verbunden war. Wir wurden mit einem herrlichen Ausblick und einem guten Essen belohnt. Nach einer Verdauungspause spazierten wir zurück in die Stadt, um den Rundgang durch das Oppenheimer Kellerlabyrinth anzutreten oder ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Die Kellergruppe lief gefühlte zwei Kilometer unter Oppenheim durchs Gewölbe; tatsächlich waren es 800 Meter! Unser sympathischer Begleiter konnte viele Geschichten sehr anschaulich erzählen. So hatte Oppenheim nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) und dem Durchzug von Spaniern, Schweden und Franzosen von ehemals 800 Einwohnern nur noch 20 Einwohner. Zum Dank für die schöne Führung sangen wir ein Lied und tranken dazu ein Gläschen Oppenheimer Riesling. Der abschließende Höhepunkt unseres Ausflugs war die Planwagenfahrt durch die Weinberge bei „Weck, Worscht un Woi“. Bei herrlichem Spätsommerwetter und einem weiten Blick übers Land sangen wir, tranken Wein und küssten die Kröte am Oppenheimer Krötenbrunnen! In bester Stimmung traten wir gegen 19 Uhr die Rückreise an, die mit Geschichten von Emil Winter und einem letzten Gläschen Wein im Nu zu Ende war. Einen herzlichen Dank an Jutta und Evi, die diesen schönen Ausflug so gut organisiert haben. Irene Weber

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Sommerfestival 2012

Am Samstag, den 18. August 2012 findet das diesjährige Sommerfestival statt, in dessen Rahmen auch ein Sternstundengottesdienst um 20 Uhr auf dem Pfarrhof veranstaltet wird. 18.00 Uhr: Eröffnung des Sommerfestivals und gemeinsamer Auftritt aller Chöre der Kirchengemeinde (2 Kinderchöre, Jugendchor, Kirchenchor) 20.00 Uhr: Sternstunde zum Thema „Heil und Heilung“. Musikalisch begleitet wird die Sternstunde durch einen Projektchor unter Leitung von Daniela Werner und der Percussiongruppe „Perdoall“. 21.30 Uhr: Musik mit der Jugendband der ev. Kirchengemeinde „Schall und Rauch“ 22.30 Uhr: Musik mit der Band „And Friends“ Dieses Jahr findet auch die Sternstunde direkt auf dem Pfarrhof statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Heimat – so nah, so fern

Am 11. Juli 2009 findet um 19 Uhr in der alten Treiser Sandkaute die nächste Sternstunde unter dem Thema “Heimat – so nah, so fern” statt. Um 18 Uhr machen wir uns von der Treiser Kirche aus auf den Weg, die Konfirmandinnen und Konfirmanden tragen den Friedensengel aus der Kirche zum Veranstaltungsort. Bitte bringen Sie Verpflegung und Decken fürs Picknick mit. Bei schlechtem Wetter findet die Sternstunde in der Kirche statt. “Heimat ist da, wo ich zuhause bin. Wo ich jeden Stein kenne. Wo alle mich kennen. Es ist gut, zu wissen, wo meine Heimat ist. Und gleichzeitig ist es manchmal gar nicht so einfach mit der Heimat.” Wir laden Sie ein auf eine Entdeckungsreise in die Heimat. An der alten Sandkaute feiern wir zusammen mit Musikern von den Kapverdischen Inseln. Die Gruppe ESTRELAS DO FOGO, die für vier Wochen auf Tour in Deutschland ist, wird zusammen mit einem Team aus Sternstunden-Musikern (Daniela Werner, Gerd Stein, Peter Herrmann und Markus Leukel) Rhythmen und Klänge aus ihrer Heimat zum Besten geben. Weiterhin sorgen Erwin Heyer und der Treiser Kirchenchor für den passenden musikalischen Rahmen. Die Kollekte dieser Sternstunde ist bestimmt für den Aufbau eines Musik- und Kulturzentrums auf den Kapverdischen Inseln.

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Der Kettensägenkurs ist voll

Die Sternstunde “Der Kettensägenkurs ist voll” findet am 17. Februar 2008 um 19 Uhr in der Treiser Kirche statt. Nicht die Häufigkeit von Gewaltdelikten hat zugenommen, aber ihre Brutalität, Unberechenbarkeit und anscheinende Sinnlosigkeit. Wieso werden völlig unbekannte Menschen zusammengeschlagen? Der französische Nobelpreisträger Albert Camus hat in seinem Buch „Der Fremde“ die bis in die Familien hinein reichende zunehmende Entfremdung und Beziehungslosigkeit als Ursache anscheinend sinnloser Gewalt beschrieben. Nicht direkte Provokation, sondern Nichtbeachtung, Demütigung und Gleichgültigkeit sind die Ursachen der „sinnlosen“ Zerstörungswut. Grund genug, sich über die versteckte Gewalt der Anständigen Gedanken zu machen. Musikalisch wird diese Sternstunde von dem Nordecker Songwriter, Pop- und Rockmusiker Peter Volland sowie Daniela Werner (Klavier, Querflöte), Jacqueline Bauer (Querflöte) und Mitgliedern des Treiser Kirchenchors gestaltet. Außerdem werden der Kabarettist Peter Schomber und Mitglieder des Sternstundenteams mit Theater, Lesungen und Gebeten den Gottesdienst gestalten. Für die Gesamtleitung und Predigt sind Pfarrerin Astrid Prinz und Pfarrer Andreas Lenz verantwortlich. Die Dekoration wird von Edeltraud Kraus gestaltet, für die stimmungsvolle Beleuchtung sorgen Thilo Schneider, Jannik Weimar und Max Bötte. Die Kollekte soll zur Finanzierung eines Festes mit den Bewohnern des Treiser Flüchtlingsheims verwendet werden. Nach der Sternstunde sind alle von dem Catering-Team um Evi Klein und Claudia Binsch zum gemütlichen Beisammensein im ev. Gemeindehaus eingeladen.

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Sommerfestival 2007

Das Sommerfestival am 18. August 2007 findet wie immer rund um unsere Treiser Kirche statt und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wellness – was gut tut.“ Beginn ist um 16 Uhr. Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Programms wird die STERNSTUNDE um 20 Uhr sein. Neben dem leiblichen Wohl, für das wie immer aufs Beste gesorgt sein wird, kann man auch in verschiedenen Wohlfühl-Zelten die Seele baumeln lassen. Programm: 16:30 Uhr “Noah – nach uns die Sintflut”. Kindermusical in der Kirche Mitwirkende: Kinderkirche, Kinderchor 17:30 Uhr Lieder aus Sister Act, Jugendchor 18:00 Uhr Afrikanische Gospels zum Wohlfühlen und Mitmachen in der Kirche mit dem Kirchenchor 18:45 Uhr Tanzen ist Bewegung in Geschenkverpackung, Tanzgruppe 19:00 Uhr Brasilianische Samba- und Baiao-Musik mit Chor und Percussion 19:45 Uhr Aerobicgruppe des TVT 20:00 Uhr STERNSTUNDE: Wellness – Was gut tut. Treiser Team: Erwin und Adrian Heyer, Mischa Jung, Manni Klein und Daniela Werner 21:30 Uhr Pop-/Rockmusik, Treiser Team 22:30 Uhr Musik der Band “Mad Orin” 23:30 Uhr Session mit Tony Hudspeth, Peter Herrmann und Markus Leukel 23:50 Uhr Orgel und Licht, Live-Ãœbertragung aus der Kirche mit Lightshow, Orgel: Daniela Werner 0:00 Uhr Showtanz der Gruppe “Frech & nett”, Ruttershausen anschließend Session mit Tony Hudspeth, Peter Herrmann und Markus Leukel

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Zum Lachen in die Kirche gehen

Am 22. April 2007 feiern wir die Sternstunde um 19 Uhr in der Treiser Kirche unter dem Thema “Zum Lachen in die Kirche gehen” und laden dazu ganz herzlich ein. Darf man über Gott lachen? Dies ist die Kernfrage des berühmten Romans “Der Name der Rose”. Aus gutem Grund heißen die Berichte über Jesu Leben im Neuen Testament Evangelien, was frohe Botschaft bedeutet. Evangelisches Profil, wie der Name schon sagt, sollte sich also darin zeigen, die Fröhlichkeit Gottes und des Glaubens zu betonen. Humoristisch inspirieren werden diese Sternstunde die Irish-Folk Band “The Islanders” sowie die evangelische Lachnummer von Michael Scharping, Axel Seibert, Erwin Heyer, Manfred Klein, Herbert Becker und Daniela Werner. Außerdem dabei ist erstmalig als Ãœberraschungsgast der Treiser Kirchenchor. Weitere Mitwirkende sind die Ausdruckstänzerin Marlies Scharping, das Beleuchtungsteam um Thilo Schneider sowie die Treiser Sternstundenmitarbeiter um Pfarrerin Astrid Prinz und Pfarrer Andreas Lenz. Die Kollekte ist zur Hälfte bestimmt für die Clown-Doktoren, die sich um krebskranke Kinder kümmern, und zur Hälfte für die Sternstundenarbeit. Dekorationsteam: Edeltraud Kraus, Margot Scheld u. Claudia Binsch Cateringteam: Anni Hillgärtner, Bettina Leukel u. Sabine Hausner

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